Gegen Barrieren in Kopf und Alltag
Seit 50 Jahren arbeitet die Lebenshilfe Salzburg daran, Menschen mit Beeinträchtigung ein selbstbestimmtes Leben in der Gesellschaft zu ermöglichen. Vorrangiges Ziel war es, den sperrigen Begriff der Inklusion in eine verständliche visuelle und verbale Sprache zu übersetzen.
Die Kampagne zeigt wo Inklusion beginnt und Exklusion enden muss: in unseren Köpfen. Als starkes visuelles Merkmal verwenden wir eine gemalte grüne Augenbinde, die dieses Aufbrechen unterstreicht.
Plakate, Anzeigen, Online-Banner, Digiscreens, Busbeklebung,
Kinospot, Bellow-the-line-Maßnahmen, Guerilla-Maßnahmen
Es ist gelungen, einige namhafte Persönlichkeiten
für das Projekt zu gewinnen, die der Aussage
ein Gesicht geben.
Unter den Mitwirkenden finden sich neben Lebenshilfe-Mitarbeitern VertreterInnen aus Kunst und Kultur, wie etwa Julia Gschnitzer (Schauspielerin), Cornelius Obonya (Schauspieler), Erwin Steinhhauer (Schauspieler), Gerry Friedle (DJ Ötzi) und Christiane Meissnitzer (Sängerin).
Unsere Image-Kampagne im Rahmen des 50-jährigen Bestehens der Lebenshilfe Salzburg begeistert auch die Jury des Oberösterreichischen Werbepreises.
Wir freuen uns gemeinsam mit unserem Kunden
über den Caesar in Silber.
In Hamburg wurde der Award für die besten PR-Fotos aus Deutschland, Österreich und Schweiz vergeben. Wir freuen uns gemeinsam mit Fotograf Helge Kirchberger über die Auszeichnung für das „beste PR-Bild des Jahres 2017 aus Österreich“. Die Jurybegründung: Das Bild für die Kampagne „Gegen Barrieren im Kopf und Alltag“ übersetzt den sperrigen Begriff Inklusion in eine visuell einprägsame Sprache und überzeugte die Fachjury ebenso wie eine breite Öffentlichkeit. Ein großes Danke geht an unseren Fotografen HELGE KIRCHBERGER!
