upart goes OMR 2023

Vergangene Woche hat Hamburg seine Tore wieder für Marketingbegeisterte aus aller Welt geöffnet: Mehr als 70.000 Besucher strömten am 9. und 10. Mai in die Messehallen der Hafenstadt, um beim Festival der Online Marketing Rockstars (OMR) live dabei zu sein.

Auch wir von upart haben uns auf den Weg gemacht und hautnah miterlebt, wie der digitale Marketingkosmos von über 800 Tech- und Marketingexperten aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln diskutiert wurde. Die OMR, die zu den weltweit größten Branchenevents zählt, stand in diesem Jahr ganz im Zeichen der Künstlichen Intelligenz und beleuchtete nicht zuletzt deren Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft.

Wie breit das Themenspektrum aber insgesamt gefächert war, zeigt der Querschnitt durch die Speaker-Liste: Tennis-Legende Serena Williams, Klimaaktivistin Luisa Neubauer, Unternehmer und Investor Carsten Maschmeyer, Social-Media-Expertin Ann-Katrin Schmitz, Street-Art-Künstler und Aktivist Shepard Fairey, Creatorin Carmen Kroll (Carmushka) oder Siemens Aufsichtsratsvorsitzender Joe Kaeser sind nur einige wenige der Top-Gäste.  

Neben insgesamt sieben Bühnen, auf denen die Speaker ihre Erkenntnisse zu aktuellen Themen präsentierten, einer Expo mit rund 1.000 Ausstellern, diversen Masterclasses zu Trend-Themen und Guided Tours durch das Messegelände durfte eines nicht fehlen: das Festivalfeeling. Dafür sorgten Energybreaks in den Mittagspausen mit geheimen Live-Konzerten, ausgelassene Stimmung unter den anwesenden Marketeers sowie Bars und Foodtrucks, soweit das Auge reicht. Den ereignisreichen Messetag rundeten abends Live-Acts aus der heimischen und internationalen Musikszene ab, darunter Jan Delay, K.I.Z. und Macklemore. 

Ein Event für das digitale Universum, das facettenreicher nicht sein könnte. Wer zwei Tage voller Weiterbildung, Networking & Inspiration erleben möchte und auch Festivals ganz gerne mag, ist hier genau richtig! 

Die Highlights haben wir außerdem auf unserem Instagram-Kanal geteilt: 

Mitdenken – ist nicht nur Teil unserer Materie in Sachen Werbung, sondern auch in Bezug auf den Lesefluss. Wir verzichten in unseren Beiträgen auf die differenzierte Ansprache der Geschlechter, damit die Texte besser lesbar sind. Wir möchten trotzdem festhalten, dass wir alle gleichermaßen ansprechen wollen und dies ohne Diskriminierungsabsicht geschieht.