Frauenreferat

    Cybermobbing

    Cybermobbing ist psychische Gewaltanwendung. Diese lässt sich nur schwer darstellen.

    Deshalb zeigen wir körperliche Gewalt, bei der digitale Symbole zu Tatinstrumenten werden. Die Sujets zeigen sehr plastisch die unterschiedlichen Auswirkungen von Cybermobbing auf ihre Opfer. Von Demütigung und Ausgrenzung bis zu Verletzung, Suizidgefahr und tödliche Folgen.

    2023 wird die Kampagne weitergeführt. Als Weiterentwicklung lassen wir die Tatinstrumente in ein positives Symbol umwandeln. Die Pistole wird zum Daumen nach oben, aus der Faust wächst eine Blume und das Gitter bricht auf und wird zu einem Smiley.

    Statt einer Anklage gibt es eine zentrale Botschaft: Stop #HassimNetz. Das ist ein Appell an jeden einzelnen von uns, nicht wegzusehen, sondern sich aktiv gegen Cybermobbing zu stellen.

    Die Kampagne wird vorwiegend über Online-Kanäle gestreut: Internet-Banner, Handy-Werbung, Pre-Rolls in Video-Content, Native-Ads. Und - hautnah an der Zielgruppe: Social-Media-Maßnahmen auf Facebook, Instagram und Snapchat anhand von Dark Posts und organischen Postings. 

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    Maßnahmen

    Plakate, Poster, Programmatic-Advertising, Social-Media-Maßnahmen, Landingpage www.frauenreferat-ooe.at/cybermobbing