Geschichten in 3D

    Von der einfachen Skizze zum aufmerksamkeitsstarken 3D-Bild – die Reise dorthin ist spannend und nie geradlinig. Am Ende steht die finale Komposition. Und die überzeugt.

     

    Weil upart 25-jähriges Bestehen feiert und diesem besonderen Anlass ein eigenes Magazin gebührt, haben wir für dessen Titelseite eine 3D-Grafik gestaltet, die all das widerspiegelt, was upart ausmacht. Wer sich immer schon gefragt hat, wie ein 3D-Bild eigentlich entsteht, bekommt hier einen Einblick in den kreativen Gestaltungsprozess der upart Magazin-Titelseite.

     


     

    Step 1: Skizze

     

    Zuerst geht es vor allem um Inspiration – die Suche nach der Muse, sozusagen. Ein Moodbard und eine Farbpalette helfen, erste Ideen festzuhalten und diese weiterzuentwickeln. Die Komposition und deren Bestandteile werden dann in einer Skizze festgehalten. Die Basis für alles Weitere ist geschaffen.


     

    Step 2: Wireframe & Modelling

     

    Der Hund liegt im Detail: Aus der Skizze und dem Moodboard werden als nächstes die Einzelbestandteile des 3D-Bildes modelliert. Anschließend werden diese Elemente mit Details versehen, damit die gesamte Komposition lebendiger wirkt.


     

    Step 3: Licht, Material & Rendering

     

    Es werde Licht: Im dritten Schritt dreht sich alles um Beleuchtung. Um diese in der digitalen Umgebung richtig umzusetzen, muss deren Funktionsweise zuerst in der realen Welt verstanden werden. Mithilfe von Licht und Schatten können Stimmungen und Looks erzeugt werden, die das Bild für sich sprechen lassen.


     

    Step 4: Animation

     

    Moving Pictures: Wir hauchen dem statischen Bild Leben ein und erschaffen ein Bewegtbild. Ein Storyboard hilft bei der Definition von Bewegungen, Abläufen, Timings und Dynamiken. Animationen erregen Aufmerksamkeit und transportieren Emotionen auf allen Ebenen – genau deshalb lieben wir sie!


     

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    Daniel
    Frixeder

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    vrnfn. kzn. wrkt. – und das nicht nur in Sachen Werbung, sondern auch beim Lesefluss. Wir verzichten in unseren Beiträgen auf die differenzierte Ansprache der Geschlechter, damit die Texte besser lesbar sind. Wir möchten trotzdem festhalten, dass wir alle gleichermaßen ansprechen wollen und dies ohne Diskriminierungsabsicht geschieht.

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